Wie Impulse setzen für die Zukunft?
Jeder kann sEINE HEILSAME – SAAT auslegen, für Blumen oder Kräuter – Demut, Vertrauen, Tatkraft oder Entscheidungskraft.
Einfach einen Sonnenblumenkern in die Erde stecken oder den Blumensamen der DIR gefällt. – Wir haben große Lust, etwas für unsere Zukunft zu tun – im Kleinen und im Großen. – Wir übernehmen selbst Verantwortung. – Wir organisieren uns spontan und beweglich. Wir setzen gemeinsam die Saat für eine andere Zukunft aus, setze auch DU ein Zeichen für die Zukunft. Ihr könnt die Saat setzen, wo Ihr es für richtig haltet. Ob in Erfurt, Dresden oder Ilmenau. WIR sind unseren Kindern Vorbilder und übernehmen die Selbst-Verantwortung. Oft sind es gerade die einfachen und kleinen Dinge, die uns am meisten erfreuen, ein gutes Gespräch, der Sonnenschein auf der Haut.
– Warum nicht D-eine Blume des Herzens?
– Vielleicht D-eine Blume des Herzens?
Falls Du Lust hast eine Idee mitzugestalten, Dich zu engagieren, werde aktiv und melde Dich bei uns. Dazu sind alle Menschen herzlich willkommen. Dabei ist dieser Aufruf nicht ausschließlich für den einzelnen Menschen gedacht, sondern richtet sich bewusst an alle Menschen in diesen Land.
Was ist Lebensqualität? Der weltweite Wunsch nach Friede, Gerechtigkeit und etwas für die nächste Generation zu tun. Lebensqualität ist der wahre Wohlstand, der gefühlte Wohlstand. Ideen, Anregungen werden gerne angenommen.
Weitere Informationen geben wir unter der Netzseite: www.wandzeitung.de in den nächsten Tagen bekannt. Datum: 19. März bis 19. April 2011 Ort: Thüringen – Deutschland – Erde
Erfurter Salzwurf 10.12.2010
100 gefüllte Salzstreuer mit gutem Tafel-Steinsalz fliegen am Freitag Mittag durch ein Fenster hinaus auf die Straße, genau 5 vor Zwölf. Und zwar auf die Allerheiligenstraße in Erfurt. Wer sie auffängt oder aufliest, dem gehören sie dann auch.
Mit der skurrilen Aktion werben die Ladenbetreiber des dortigen Naturkostfachgeschäfts und weitere Händler für regionale Erzeugnisse: im Hinblick auf Güte, gesellschaftliche Vernunft und auch Günstigkeit. Und rufen Bürger einerseits dazu auf, Lebensmittel und Haushaltswaren aus der Stadt und dem nahen Umfeld zu kaufen. Und andererseits, vor Ort bekannt zu machen, wer was wo herstellt und anbietet – sei es Imkerhonig, Zahnpasta oder kunstgewerbliches Weihnachtsgeschenk. Der „Lebens-Laden“ soll sich zum Mittelpunkt eines Netzwerks für regionale Waren entwickeln, also auch Informationsbörse sein.
Das kann in Thüringen, Sachsen oder in Hamburg sein.
„Am Beispiel Salz sieht man gut, wie wir alle Geld zum Fenster hinauswerfen. In Thüringen gibt es hochwertiges Steinsalz – doch während unsere Salzbergwerke größtenteils stillgelegt sind, steht Salz aus den Alpen und Meersalz aus Frankreich in den Großmärkten“, sagt Matthias Fimmel, Unternehmer und vormaliger freier Bundestagskandidat. „Was der einzelne Verbraucher am einzelnen Billigprodukt zu sparen meint, zahlt er und die Gemeinschaft im Großen hintenrum doppelt drauf, via Steuer: für Transport, Umweltschäden und das Auffangen zugrundegerichteter Betriebe vor der Haustür.“